Stimmen aus dem Chor

Warum singst Du im Lutherchor?

„Als ich meine Volljährigkeitsparty im Gemeindehaus vorbereitete, hat im Stockwerk unter mir der Gubener Kirchenchor das Mozart-Requiem geprobt. Ich war völlig hingerissen und habe damals in diesem Chor mit dem Singen angefangen. Wir sind 2006 nach Dessau gezogen. Vorab habe ich mich im Internet über Chöre in Dessau informiert und stieß dabei auf den Lutherchor, in dem ich seit 2006 singe.“ 

Beate Wenzel-Langenfeld
Beate Wenzel-Langenfeld

„2009 bin ich wegen der Arbeit nach Dessau gezogen und gleich in den Lutherchor eingetreten, der den „Paulus“ probte. Ich fühle mich wohl zwischen sicheren Stimmen, da macht mir das Singen viel Spaß! Während des Studiums habe ich im Universitätschor Bielefeld den

„Paulus“ erstmals gesungen. Ich freue mich sehr, dass der Lutherchor zu seinem 100. Jubiläum das Werk wiederaufführt.“ 


„2009 bin ich zum Lutherchor gekommen, sah es als kleine Herausforderung, als Chance, mehr über das Singen schwieriger Chorwerke zu erlernen. Dabei ist mir die alte Musik sehr ans Herz gewachsen. Ich singe gerne in gemischten Chören.“  

Volker Stabenow
Volker Stabenow


Was würde Dir am meisten fehlen, wenn Du nicht im Lutherchor singen würdest?

„Das Erlebnis, wie die einzelnen Chorstimmen sich zusammen in mehrstimmige Musik verwandeln! In ganz wunderbare Musik, die man selbst macht, aber nie allein machen könnte. Man ist ganz bei sich und gleichzeitig in Resonanz mit den anderen Sängern, dem Publikum, mit dem Universum.“ 

 

Sabine Karius-Jedamczik
Sabine Karius-Jedamczik

„Die Nähe und intensive Beziehung zu den Chorwerken, wenn man sie selbst singen kann! Das ergreift mich und bewegt mich sehr! Und ich will auch nicht mehr auf eine Chorfreundschaft verzichten, die für mich mit der Zeit zur Lebenshilfe geworden ist.“ 

Frank Lehmann
Frank Lehmann